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SPEZIALITÄT? - ARZTPRAXEN

PLANEN IN DER FERNE - GAR KEIN PROBLEM!

SPEZIALITÄT? - ARZTPRAXEN

PLANEN IN DER FERNE - GAR KEIN PROBLEM!

SPEZIALITÄT? - ARZTPRAXEN

Wie man eine Arztpraxis gestalten kann? Modern – und sogar mit Piazza…

Manchmal ist es ein großes Geschenk, wenn man eine Arztpraxis gestalten kann, weil der Vorher-Nachher-Effekt kaum größer sein dürfte – so wie bei diesen Räumen im fünften Stock eines Gebäudes im Zentrum der Schweizer Stadt Thun. Aus dunkel, behördlich und kleinteilig wurde modern und freundlich, inklusive „Piazza“. Dieser „Platz“ gehört sozusagen als „zweites Herzstück“ (das erste und meist einzige Herzstück einer Praxis ist in der Regel der Empfang) zu der 250 Quadratmeter großen Praxis. In den Räumen bot sich mir die traumhafte Gelegenheit, mich innenarchitektonisch auszutoben.

Freie Planung der Praxis in exzellenter Zusammenarbeit mit dem Architekten

Das Stockwerk des Gebäudes wurde komplett entkernt, nur die tragenden Stützen musste ich berücksichtigen. Dem Zusammenspiel der Kundenwünsche, der Zweckmäßigkeit und meiner Schaffenskraft stand sonst hier gar nichts im Wege. An meiner Seite hatte ich vor Ort außerdem den von mir sehr geschätzten Thuner Architekten und Bauleiter Urs Truog, der bereitwillig die „Pflicht am Bau“ übernahm, so dass ich mich rein auf die „Kür“ konzentrieren durfte. Und was für eine „Kür“ das war! Denn die Inhaber der Praxis freuten sich bei ihren Räumen über die „Lage, Lage, Lage“ in Thuns Zentrum und ließen mir bei der Umgestaltung der Praxis einen großen Spielraum.

Wie sah der Bau vor der Praxisplanung aus?

Amtsstube in Thun
Büro in Thun

Vor der Praxisplanung beherbergte der Bau seit den 1970er Jahren eine Behörde. Und können Sie sich vorstellen, wie der Amtsschimmel damals untergebracht war? Genau: gefühlt kilometerlange Flure, von denen links und rechts kleine, miefige Kabinette abgingen, in denen die Beamten weiland emsig auf die Tastaturen ihrer Schreibmaschinen und PCs einhackten oder Formulare ausfüllten. Das war die graue, nach staubigen Aktenordnern riechende Realität bei der Erstbegehung.

Eine Praxis professionell zu gestalten ist niemals nur mit Schönheitskorrekturen getan

Die Überlegung meiner Auftraggeber, wie es wäre, eventuell nur mit ein paar kosmetischen Eingriffen etwas zu verändern, musste ich im Keim ersticken. Zum Glück haben sich die Drei dann entschlossen, mehr Geld zu investieren, damit die neue Praxis baulich Hand und Fuß bekäme. Ich hatte so die Möglichkeit, zum Beispiel runde Wände zu erschaffen. Mit Bravour und tollen Tricks lösten die Handwerker das Problem, hier „gerade“ Türen einzubauen.

Orthopädische Praxis in Thun

Ist nicht der erste Eindruck (der Gestaltung) einer Arztpraxis der wichtigste?

Auf Details wurde geachtet, wie etwa der zur Piazza passende, kreisförmig verlegte Bodenbelag oder aber die edlen Wandleuchten von „Occhio“ für eine ganz außergewöhnliche Beleuchtung. Und ich freue mich sehr über dieses Ergebnis. Denn schließlich ist doch, wenn man wohin kommt, der erste Eindruck der wichtigste, oder? Ein herzliches Dankeschön in die Schweiz, dass ich diese Arztpraxis gestalten durfte!

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